Ist die Neurocrine Biosciences Dividende sicher?
Neurocrine Biosciences steigert die Dividende seit 0 Jahren.
Innerhalb der letzen 10 Jahre hat Neurocrine Biosciences diese um jährlich 0 % gesenkt.
Auf 5-Jahressicht fiel die Ausschüttung um 0 %.
Die Analysten rechnen für das laufenden Geschäftsjahr mit einer Dividendensenkung von -100,000%.
Neurocrine Biosciences Aktienanalyse
Was macht Neurocrine Biosciences?
Neurocrine Biosciences Inc wurde 1992 von Kevin Gorman gegründet und hat seitdem seinen Sitz in San Diego, Kalifornien. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Therapieoptionen für Patienten mit neurologischen und endokrinen Erkrankungen.
Das Geschäftsmodell von Neurocrine Biosciences basiert auf der Zusammenarbeit mit anderen Pharmaunternehmen, akademischen Partnern und klinischen Forschungsorganisationen, um sowohl präklinische als auch klinische Studien durchzuführen. Das Unternehmen hat ein starkes Engagement für die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Forschungseinrichtungen, um Innovationen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft hervorzubringen. Die Arbeit des Unternehmens konzentriert sich auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Moleküle und Arzneimittel, die das Leben von Patienten verbessern können.
Neurocrine hat mehrere Sparten innerhalb seines Geschäftsmodells. Die Abteilung für Neurologie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von neurologischen Störungen wie Parkinson, RLS (Restless Leg Syndrome) und Tourette-Syndrom. In der Abteilung für Endokrinologie konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Therapien für Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion und Syndrom X.
Das bekannteste Produkt von Neurocrine Biosciences ist Ingrezza, ein Medikament zur Behandlung von unkontrollierten Bewegungsstörungen bei Patienten mit tardiver Dyskinesie. Die Entwicklung von Ingrezza war ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen, da es das erste und einzige Medikament auf dem Markt ist, das speziell für diese Erkrankung zugelassen ist.
Ein weiteres Produkt, das derzeit von Neurocrine Biosciences entwickelt wird, ist NBI-74788, eine orale Therapie, die zur Behandlung der klassischen Form des Congenital Adrenal Hyperplasia (CAH) entwickelt wird. CAH ist eine seltene endokrine Erkrankung, die das Wachstum und die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen kann. Es gibt derzeit keine zugelassene Therapie für die klassische Form von CAH, so dass ein neues Medikament massive Auswirkungen auf die Qualität des Lebens von Patienten mit dieser Erkrankung haben kann.
Insgesamt hat Neurocrine Biosciences mehrere hervorragende Produkte in der Pipeline, die dazu beitragen können, das Leben von Millionen von Patienten mit neurologischen und endokrinen Erkrankungen zu verbessern.
In Bezug auf die Unternehmensgeschichte hat Neurocrine Biosciences in den letzten Jahren einige wichtige Entwicklungen durchgemacht. Im Jahr 2017 wurde das Unternehmen von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für Ingrezza erteilt, was einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen darstellte. Ebenfalls im Jahr 2017 kündigte das Unternehmen eine Partnerschaft mit BIAL an, einem internationalen Pharmaunternehmen mit Sitz in Portugal. Diese Partnerschaft konzentriert sich auf die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Opicapone, einem neuen Medikament zur Behandlung von Parkinson.
Insgesamt hat sich Neurocrine Biosciences als ein innovatives und engagiertes Unternehmen in der Biotech-Industrie etabliert. Das Unternehmen ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, was in der schnelllebigen Welt der Biotechnologie von entscheidender Bedeutung ist. Mit einer starken Pipeline von Produkten zur Behandlung von neurologischen und endokrinen Erkrankungen wird Neurocrine Biosciences auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Branche spielen. Neurocrine Biosciences ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.